Die Hochschulbildung im Bereich künstliche Intelligenz entwickelt sich ständig weiter. Die University of Wyoming ist bei der KI-Innovation ganz vorne mit dabei. Mithilfe modernster Technologien und dem Datencenter-Fabric von Juniper Networks richtet die Universität einen KI-Cluster ein, um NVIDIA-Grafikprozessoren (GPUs) zu verbinden und das Tempo ihrer Forschung und Entdeckung zu beschleunigen.
KI-Cluster unterscheiden sich von herkömmlichen Datencentern. Rechenressourcen bilden nach wie vor den Motor für die endgültige Leistung, aber die meisten KI-Datencenter verlassen sich auf GPUs anstatt auf herkömmlichere Zentraleinheiten (CPUs). Die blitzschnellen GPUs von NVIDIA sind marktführend. Das KI-Training stellt allerdings ein massives Problem in Bezug auf parallele Verarbeitung dar. Um die Arbeitsauslastung verteilen und sie an verschiedene GPU-Server senden zu können, muss ein Netzwerk eingesetzt werden, das für einen effizienten, wirtschaftlichen Prozess sorgt.
Die Universität setzt beim Design des neuen Clusters auf RoCE v2 (RDMA über konvergentes Ethernet Version 2), das bei der Verbindung der Rechenressourcen eine wichtige Rolle spielt. Die Universität ließ sich von den KI-Cluster-Ingenieuren von Juniper beraten und entschied, die Ethernet-Switches der QFX-Serie von Juniper zu verwenden, die in anspruchsvollsten Hochleistungs-IT-Umgebungen wie KI-Clustern eine hohe Zuverlässigkeit bieten. Die Switches der QFX-Serie unterstützen für Überlastungsverwaltung optimiertes RoCE v2, Load Balancing und eine hohe Bandbreite, um die einzigartigen Merkmale von KI-Anwendungen zu bewältigen. Zudem sorgen sie für eine nahtlose Kommunikation zwischen den KI-Cluster-Nodes, damit sich Forscher weniger auf Engpässe im Netzwerk und die GPU-Auslastung und mehr auf neue KI-Ziele konzentrieren.
Die KI-Revolution mit QFX Fabric von Juniper
Die H100 GPUs von NVIDIA sind das Kernstück des KI-Clusters der University of Wyoming und bieten eine unübertroffene Rechenleistung und Effizienz. Egal, ob es darum geht, Algorithmen für Deep Learning zu verbessern oder Datenanalysen zu beschleunigen – diese GPUs ermöglichen es den Forschern der Universität, komplexe KI-Herausforderungen zu meistern und eine einzigartige Leistung und Skalierbarkeit zu erreichen, um eine herausragende Benutzererfahrung zu bieten.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit der University of Wyoming die KI-Innovation voranzutreiben und sicherzustellen, dass die Infrastruktur im KI-Datencenter für Unternehmen weltweit einfach, schnell und wirtschaftlich zu implementieren ist“, so Mansour Karam, GVP Data Center Products bei Juniper Networks.
Juniper hilft Kunden, den gesamten Netzwerklebenszyklus des KI-Datencenters mit Intent-based Networking, AIOPs und 800Gb-Ethernet zu verwalten. Offene Technologien wie Ethernet und Apstra, unsere Software für das Fabric-Management und die Automatisierung in Datacentern, verhindern Anbieterbindung, nutzen das Ökosystem der Branche, um die Kosten zu senken und Innovationen zu fördern, und ermöglichen einen einheitlichen Netzwerkbetrieb für KI-Training, -Inferenz, -Speicher und -Verwaltungsnetzwerke. Vorab geprüfte validierte Designs bieten Kunden einen umfassenden Entwurf, um selbst eine sichere Infrastruktur für ihr Datencenter bereitzustellen. Besuchen Sie die Seite KI-Lösungen für Datencenter für weitere Informationen.