Zu den Höhepunkten meiner beruflichen Laufbahn zählt die Chance, etwas zurückzugeben – indem ich jedes Jahr einen Kurs an der University of San Francisco (USF) unterrichte. Natürlich ist in erster Linie wichtig, dass die Studierenden dabei etwas lernen, aber davon abgesehen stimmt das Klischee: Ich lerne genauso viel wie ich lehre. Tag für Tag zeigen mir die Studierenden etwas über sich, ihr Umfeld und die Technologien der Zukunft.
Ein Treffen Gleichgesinnter
Selbstverständlich habe ich mich angesichts meiner Leidenschaft für Bildung und Netzwerke besonders darauf gefreut, ein globales Gipfeltreffen mit Innovatoren im Hochschulbereich zu hosten und bei dieser Gelegenheit zu erfahren, was andere tun, um den sich wandelnden Anforderungen von Studierenden und Lehrkräften gerecht zu werden.
Bei dieser Veranstaltung, „Positive Erfahrungen für Studierende: The NOW Way zu Hochschulnetzwerken“, habe ich gleich drei neue Freundschaften mit Kolleginnen und Kollegen geschlossen, die an der Spitze der Innovation im Bildungsbereich stehen:
- Jenny Rae, Chief Information Officer, Imperial College London
- Jigar Kadakia, VP & Chief Information Officer, Emory University/Emory Healthcare
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit für ihre Teilnahme an einer lebhaften und aufschlussreichen Diskussion bedanken, bei der sie ihre Erfahrungen einbrachten und darlegten, welche Rolle ihre Netzwerke bei der digitalen Transformation und im Leben der Studierenden spielen.
Verschiedene Bildungseinrichtungen, die gleichen Herausforderungen
Jede Einrichtung hat ihr eigenes interessantes und einzigartiges Profil: Das Imperial College ist stark auf MINT-Forschung ausgerichtet, Reading ist eine der führenden Klimaforschungseinrichtungen der Welt mit einer langen Geschichte in der Landwirtschaft und Emory verfügt sowohl über ein breites akademisches Angebot als auch über eine renommierte Gesundheitseinrichtung.
Was haben sie alle gemeinsam? Konnektivität – und natürlich die Tatsache, dass sie Konnektivität mithilfe der KI-nativen Netzwerkplattform von Juniper bereitstellen. Ob in einem jahrhundertealten Gebäude oder in einem weitläufigen medizinischen Komplex – die Summit-Teilnehmer waren sich einig, dass die Bereitstellung von zuverlässigem, leistungsstarkem WLAN für Studierende und andere Benutzer eine Herausforderung darstellt.
Der Konsensus ist klar: Benutzer erwarten schnellen und einfachen Zugriff. Doch ebenso einig war man sich, dass Zuverlässigkeit Innovation ermöglicht. Hier einige Beispiele:
- An der University of Reading nutzen Stuart Brown und sein Team Juniper Mist Systems zur Unterstützung von Nachhaltigkeitsinitiativen. Durch die Möglichkeit, die WLAN-Abdeckung mit neuen kabelgebundenen und drahtlosen Bereitstellungen zu gewährleisten, reduziert sich die Gesamtzahl der erforderlichen Switches, was den Energieverbrauch senkt. Von Mist Systems unterstützte IoT-Netzwerke schalten automatisch Thermostate und Fernsehgeräte in leeren Räumen aus, was insbesondere während langer Pausenzeiten sehr effektiv ist. Brown schätzt, dass dadurch jährlich mindestens 300.000 GBP eingespart werden.
- Das Imperial College verwendet eine auf Studierende zugeschnittene App, My Imperial Campus, die Mist Systems und Standortservices für Innenbereiche nutzt. Diese App hält Anwesenheitslisten automatisch auf dem aktuellen Stand und bietet individuelle Unterstützung für Studierende, unter anderem in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit. Jenny Rae hat bestätigt, dass die neuen Netzwerkfunktionen und die Möglichkeit, sie proaktiv zu verwalten, den Netzwerk- und Anwendungsteams ermöglichen, sich stärker auf ihre Projekte und Initiativen zu konzentrieren.
- In Emory erleichtern die AIOps-Funktionen von Juniper Jigar Kadakia und seinem Team die Arbeit – für die Universität und das Krankenhaus –, indem sie Funklöcher beseitigen, sichere Innovationen bei Diensten ermöglichen, die Studierendenerfahrung verbessern und die IT-Kosten senken.
Unsere Maxime ist: „Wenn Lernen und Studieren überall stattfinden kann, muss auch Ihr Netzwerk überall sein.“ Alle unsere Gäste waren optimistisch, dass sich ihre Investitionen in den Aufbau von KI-nativen Netzwerken auszahlen werden, da diese Netzwerke die Aufgabe jeder Hochschuleinrichtung, das Lernen zu fördern, unterstützen werden. Sie sind alle der Meinung, dass Potenzial besteht, strategischer vorzugehen, proaktiver zu handeln und besser auf neue Anforderungen zu reagieren.
Positive Zukunftsaussichten
Es gab noch viele andere großartige Momente und Einblicke, die unsere Gäste mit uns teilten. Daher möchte ich Sie einladen, sich den gesamten Branchengipfel für den Hochschulbereich selbst anzuschauen.
Dank meiner Position bei Juniper kann ich hier und da schon einen Blick auf künftige Innovationen im Bereich der KI-gestützten Netzwerke werfen, während wir an Lösungen arbeiten, die das Leben unserer Benutzer grundlegend verändern werden. Es war inspirierend zu sehen, wie die Studierenden an ganz verschiedenen Einrichtungen von der Juniper Technologie profitieren werden. Ich weiß, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was die Zukunft bringt.
Lassen Sie sich dieses inspirierende Event nicht entgehen.
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